Hundeversicherung auf Gegenseitigkeit: So funktioniert das Pflegeblatt

Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, die Kosten des Tierhalters zu erstatten, ist es natürlich unerlässlich, der Versicherung den Pflegebogen zuzusenden. Dies muss sowohl vom Kapitän als auch vom Tierarzt ordnungsgemäß ausgefüllt werden.

Nützlichkeit des Pflegeblatts Ihrer Hundeversicherung auf Gegenseitigkeit

Das Pflegeblatt ist eines der unverzichtbaren Dokumente in der Hundeversicherung, wenn Sie entstandene Aufwendungen, sei es bei Krankheit oder bei einem Unfall, ganz oder teilweise erstattet bekommen möchten. Um ein solches Dokument zu erhalten, kann der Hundehalter es aus dem Internet herunterladen und anschließend ausdrucken oder bei der Versicherung seines Hundes anfordern. Es obliegt ihm, dem Tiergesundheitsfachmann ein Pflegeblatt vorzulegen, damit er die Art der Pflege melden kann. Es obliegt dem Besitzer des Tieres, bestimmte Informationen nacheinander einzugeben.

Beachten Sie, dass es dasselbe ist, wenn Sie eine Katze, ein Nagetier oder eines der New Pets (NAC) haben.

Ein Pflegeblatt pro Hund und Grund

Jedes Pflegeblatt soll Tiergesundheitsakte rechtfertigen sollte nur einen einzelnen Hund betreffen. Es sollte auch nur Gesundheitsverfahren und Konsultationen im Zusammenhang mit demselben medizinischen Grund umfassen. Wenn Sie beispielsweise einen Tierarzt aufsuchen, um ein Rezept der ersten Wahl zur Linderung eines Harnwegsproblems zu erhalten, an dem Ihr Hund leidet, und der Tierarzt einige Tage später denselben Hund aus einem identischen Grund erneut aufsucht, können die beiden Besuche kombiniert werden das gleiche Pflegeblatt. Betrifft der zweite Besuch hingegen eine Konjunktivitis, muss jede Konsultation auf sehr separaten Pflegeblättern festgehalten werden.

Informationen zum Melden auf dem Hundepflegeblatt

Die Erstattung von Tierarztkosten, Laborverfahren oder anderen medizinischen Leistungen für Ihren Hund ist problemlos möglich, solange das Tier versichert ist. Aber es ist immer noch notwendig, dass der Meister beim Ausfüllen des Pflegeblatts ein wenig aufpasst. In diesem Dokument, das für den Tierversicherungsschutz unerlässlich ist, können Sie eine Reihe wichtiger Informationen angeben.

Seite 1 des Pflegeblattes

Diese erste Seite ist dem Besitzer des Tieres vorbehalten und muss Folgendes enthalten:

  • Angaben zum Hundehalter: Versicherungsnummer, Vor- und Nachname, Postanschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse.
  • Die Lektionen bezüglich des versicherten Tieres: die Art, seinen Namen, seine Rasse, sein Gewicht, sein Geburtsdatum und seine Identifizierung, nämlich die Nummer des elektronischen Chips oder die Tätowierungsnummer.
  • Beschreibung des Sachverhalts und der beteiligten Personen, wenn der Besuch nach einem Unfall erfolgt.
  • Datum und Unterschrift des Besitzers des Tieres, der die Richtigkeit der Angaben bescheinigen muss.

Seite 2 des Pflegeblattes

Das Pflegeblatt enthält auch die Teile, die der Tierarzt ausfüllen muss. Es geht um :

  • Angaben zur ärztlichen Untersuchung: Grund, ob es sich um einen Folgebesuch handelt, d. h. nach einem Erstbesuch wegen Krankheit oder Unfall.
  • Zusätzliche Prüfungsergebnisse, soweit sie von Bedeutung sind.
  • Angaben in tabellarischer Form über die dem Hundehalter entstandenen Kosten, nämlich Gebühren, verordnete Medikamente, aber auch diverse ärztliche und sonstige Handlungen.

Der Tierarzt muss dann seinen Stempel anbringen, die genauen Angaben bescheinigen, das Dokument datieren und anschließend unterschreiben.

Verspätung Ihres Versicherers bei Erstattungen

In den allermeisten Fällen erstatten die Hundevereine die dem Halter entstandenen Aufwendungen innerhalb der vertraglich festgelegten Fristen. Wenn das Pflegeblatt jedoch nicht ordnungsgemäß ausgefüllt ist, ihm keine Kopie der Rechnung und / oder des Rezepts beigefügt ist, wenn es nicht berücksichtigt werden kann, weil es auf tierärztliche Handlungen im Zusammenhang mit zwei verschiedenen Gründen hinweist, gelten die Erstattungsfristen kann länger sein als in den allgemeinen Bedingungen vorgesehen. Aus diesem Grund ist es wichtig, beim Ausfüllen dieser Art von Dokumenten streng zu sein.

Nur vollständig ausgefüllte und mit Belegen versehene Behandlungsformulare können nur einen Anspruch auf Erstattung begründen. Jedes Pflegeblatt muss an die Hundevereinsgesellschaft gesendet werden innerhalb von zwei Wochen nach dem Datum des medizinischen Eingriffs. Stellen Sie sicher, dass Sie die zwei Seiten des Behandlungsbogens an den Versicherer senden.

Bei einem regelkonformen Erstattungsantrag wird der Hundebesitzer in der Regel innerhalb von zwei Wochen per Banküberweisung - die schnellste Lösung - oder per Scheck entschädigt. Die Zahlungsmethode wird vom Meister bei Vertragsabschluss gewählt. Einige sehr entgegenkommende Hundevereine verpflichten sich, die Pflegeblätter innerhalb von 48 Stunden nach Erhalt zu bearbeiten.

Hundebetreuung und Gesundheitsvorschusskosten

Im Bereich Tiergesundheit hat sich die Drittvergütung noch nicht durchgesetzt. Der Hundebesitzer muss also alle medizinischen Kosten vorstrecken sei es für eine tierärztliche Sprechstunde, Laboruntersuchungen, allopathische oder homöopathische Behandlungen zum Beispiel, alternative Heilmethoden wie Akupunktur, Osteopathie etc. Da die anfallenden Kosten mitunter sehr hoch sein können, muss er alles in seiner Macht Stehende tun, um die Erstattung so schnell wie möglich zu erhalten. Aus diesem Grund ist es wichtig, sicherzustellen, dass das Pflegeblatt Ihres Hundes vollständig ausgefüllt und mit allen Belegen versehen ist. Sie sollten jedoch wissen, dass einige Gegenseitigkeitsgesellschaften seit einiger Zeit Zahlungen an Dritte für Haustiere praktizieren. Sie zahlen die Pflege direkt an den Tierarzt und befreien gleichzeitig den Besitzer des Hundes (oder der Katze) vom Kostenvorschuss.

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