Alopezie von verdünntem Fell bei Hunden: Ursachen, Symptome, Behandlungen

Alopezie von verdünntem Fell: Ursachen und Anzeichen der Erkrankung

Verdünnte Alopezie, auch Alopezie von Farbmutanten genannt, ist a genetische Bedingung Dies verursacht fleckigen Haarausfall in Bereichen, in denen die Haarfarbe verdünnt ist. Der Haarausfall ist hauptsächlich auf der Höhe des Rumpfes lokalisiert.

Welpen werden mit a . geboren normal aussehender Mantel, und die Anzeichen der Krankheit treten normalerweise im Alter zwischen 6 Monaten und 3 Jahren auf. Der Haarausfall wird durch eine strukturelle Anomalie des Haarfollikels erklärt.

Welche Hunde sind für die Krankheit prädisponiert?

Wie der Name schon sagt, betrifft Fellalopezie Tiere, die eine sogenannte "verdünnte" Farbe aufweisen. Es wird am häufigsten bei Hunden bei . gesehen blaues oder fawnfarbenes Fell.

Viele Hunderassen können somit betroffen sein unter:

  • der Deutsche Schäferhund,
  • der Shetland-Schäfer,
  • der Dackel,
  • der Berner Sennenhund,
  • der irische Rote Setter,
  • die Deutsche Dogge,
  • der Dobermann-Pinscher,
  • der kleine italienische Windhund,
  • Neufundland
  • der Chow-Chow,
  • der Chihuahua,
  • der Schipperke,
  • der Pudel,
  • der portugiesische Wasserhund,
  • der seidenhaarige Australian Terrier,
  • der Zwergpinscher,
  • der Yorkshire-Terrier,
  • der Whippet,
  • der Saluki.

Muss ich mir Sorgen machen, wenn mein Hund eine verdünnte Alopezie hat?

Verdünnte Alopezie ist ein Zustand, der nicht kein Einfluss auf das Überleben des Tieres und das beeinflusst normalerweise nur sein Aussehen.

Es ist jedoch möglich, dass Alopezie (Haarausfall) von anderen Symptomen begleitet wird, wie z das Auftreten von Schuppen, Pickeln und Juckreiz. Komplikationen von bakterielle Follikulitis kann auch auftreten und eine Behandlung durch einen Tierarzt erfordern.

Können wir diese Krankheit heilen?

Gibt es nicht keine Heilbehandlung für Alopezie von verdünnten Kleidern, aber die Zuneigung kann sein durch symptomatische Behandlungen bewältigt die Ihr Tierarzt verschreiben kann.

Die Behandlung kann milde antiseborrhoische oder antibakterielle Shampoos und Conditioner umfassen. Der Tierarzt kann auch orale Antibiotika verschreiben, um eine mögliche sekundäre Hautinfektion zu behandeln.

Aufgrund der erblichen Natur dieser Krankheit wird strengstens nicht empfohlen, von dieser Erkrankung betroffene Hunde zu züchten.

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