Hunde der 1. und 2. Kategorie

Inhaltsverzeichnis

Diese Verordnung zielt darauf ab, Menschen oder Haustiere vor Hunden zu schützen, die als gefährlich gelten. Dies sind die sogenannten Angriffshunde der 1. Kategorie, die den Staffordshire Bull Terrier, American Staffordshire Terrier, Tosa, Mastiff ohne Stammbaum oder Geburtsurkunde zusammenbringen. Die Hunde der zweiten Kategorie sind reinrassige Tosa, American Staffordshire Terrier, Rottweiler-Hunde sowie Hunde vom Typ Rottweiler ohne Stammbaum.

Vorschriften beeinflusst das Leben dieser Hunde ebenso wie das ihres Herrchens.

Somit kann jeder Hund der 1. und 2. Kategorie

- Muss identifiziert werden.

- Muss gültig gegen Tollwut geimpft sein.

- Muss sein im Rathaus erklärt.

- Muss im öffentlichen Straßenverkehr an der Leine und mit einem Maulkorb geführt werden.

- Sollte nicht nicht anvertraut oder aufgegeben werden an einen Minderjährigen, an einen unter Vormundschaft stehenden Erwachsenen, an eine vorbestrafte Person.

- Muss durch eine spezielle Haftpflichtgarantie abgedeckt sein.

- Muss auf Antrag des Bürgermeisters einer Verhaltensbeurteilung seiner Gefährlichkeit durch einen sachkundigen Tierarzt des Departements unterzogen werden.

Hunde der Kategorie 1 müssen ebenfalls sterilisiert werden und dürfen nicht verkauft oder verschenkt werden, haben keinen Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln, öffentlichen Plätzen oder öffentlichen Plätzen außer öffentlichen Straßen, haben kein Recht zum Parken in den Gemeinschaftsbereichen von Mehrfamilienhäusern.

Schließlich müssen Besitzer oder Halter eines Hundes der 1. oder 2. Kategorie eine Eignungsnachweis nach Ausbildung in Hundeerziehung und -verhalten sowie Unfallvorhersage.

Im Falle der Nichteinhaltung nur einer dieser Auflagen stellt das Gesetz eine ernsthafte und unmittelbare Gefahr dar, die den Hund in ein Tierheim führt, wo er innerhalb von 48 Stunden durch einfache Verwaltungsentscheidung eingeschläfert werden kann.

All diese rechtlichen Beschränkungen reichten leider nicht aus, um die Tragödie auf Réunion zu vermeiden. Daher ist es bei dieser Art von Hunden mehr als notwendig, sie von klein auf richtig zu erziehen und NIEMALS mit einem Kind allein zu lassen. Obwohl sie nicht aggressiver sind als andere Hunde, sie sind stärker und der kleinste Biss kann dramatische Folgen haben. Und nicht verwechseln, nur weil ein Hund groß oder beeindruckend ist, heißt das nicht, dass er unbedingt gemein ist. Es ist alles eine Frage der Erziehung durch den Lehrer.

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