Die Sinne des Hundes

Sicht

Das Auge eines Hundes ähnelt dem eines Menschen. Die aus vielen Stäbchen bestehende Netzhaut und die „Lichtmatte“, eine reflektierende Schicht am Augenhintergrund, lassen den besten Freund des Menschen im Dunkeln gut sehen. Die Zellen der Netzhaut und des Gehirns sind in der Lage, Farben etwas zu unterscheiden, entgegen einer landläufigen Meinung, dass Hunde nur in Schwarzweiß sehen.

Sind sie für das Farbsehen weniger gut ausgestattet als der Mensch, sind sie dagegen sehr gut für erkennen die kleinste Bewegung aus großer Entfernung. Im Gegenzug schlecht wahrnehmen feste Gegenstände und Reliefs und sehen im Nahbereich weniger gut als wir.

Ihr peripheres Sehen ist umfangreich. Das Sichtfeld von Hunden reicht von 200° bis 270° nach der Form ihres Schädels und der Länge ihrer Schnauze. Die von Man zum Vergleich überschreitet 160° nicht.

Hören

Das Tragen und die Form der Ohren variieren stark zwischen den Hunderassen. Offensichtlich nimmt ein Hund mit gespitzten Ohren Geräusche besser auf als ein Hund mit Schlappohren. Unabhängig davon, ob ihre Ohren hängen, aufrecht, hängend, halb aufrecht oder halb hängend sind, bleibt die Tatsache bestehen, dass alle Hunde ein deutlich besseres Gehör haben als unsere. Der Hund ist tatsächlich in der Lage, Geräusche bei a . wahrzunehmen Entfernung 4 mal größer als Man sowie hochfrequente Töne, die wir nicht wahrnehmen können. Hunde können nicht nur sehr gut hören, sondern auch ihre Ohren in Richtung der Schallquelle drehen. Damit sind sie in der Lage, den Ursprung eines Geräusches in einer Zehntelsekunde zu lokalisieren.

Der Geruch

Der Ruf des Geruchssinns des Hundes ist gut etabliert! Sein legendäres Flair verdankt der Hund der mit Geruchsrezeptoren überzogenen Nasenschleimhaut, die im aufgeklappten Zustand 130 cm² erreicht, gegenüber nur 3 cm² beim Menschen. Auch die Diversität der Riechsinneszellen beim Hund ist sehr hoch. Bei Hunden gibt es 120 bis 220 Millionen Zellen im Vergleich zu nur 5 Millionen beim Menschen. So nimmt die Nase eines Hundes Gerüche bis zu 1 Million Mal stärker verdünnt als die vom Menschen nachweisbaren. Der Trüffel wird feucht gehalten, um die Anzahl der eingefangenen Duftmoleküle zu erhöhen.

Anfassen und schmecken

Berührungen spielen in Form von Körperkontakten eine wichtige Rolle in den sozialen Beziehungen eines Hundes zu seiner Familie, seinem Rudel oder zu anderen Artgenossen.

Was den Geschmack angeht, hängt es sehr stark mit dem Geruch zusammen. Geschmacksknospen sind jedoch weniger zahlreich als bei Männern. Das Gehirn des Hundes hingegen kann nur angenehme, neutrale oder unangenehme Geschmäcker wahrnehmen.

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