Bring deinem Hund Treibball bei: Vorteile, Bedienung und Regeln

Und aus gutem Grund ist Treibball eine Hundesportart, die dem Hund große körperliche und geistige Präzision abverlangt, aber für den Herrchen wenig „körperlich“ ist und daher leicht ausgeübt werden kann.

Was ist der Treibball?

Treibball ist ein Hundesport deutschen Ursprungs, der vom Niederländer Jan Nijboer erfunden wurde. Das Ziel dieses Sports ist es, Steuern Sie Ihren Hund aus der Ferne große Gymnastikbälle ins Tor zu bringen.

Der Treibball ist ein perfekte Alternative für alle Schäferhunde, die leider wenig oder keine Möglichkeit haben, ihr Können in einer Herde zu üben. Tatsächlich war der ursprüngliche Zweck des Treibballs, Hütehunde zu fördern, die keine Möglichkeit hatten, zu arbeiten.

Um Treibball zu praktizieren, braucht man keine Tierherde, sondern eine Luftballonherde, die viel weniger einschränkend ist als Schafe, Kühe oder Gänse im Alltag.

Was sind die Vorteile des Treibball-Trainings?

Treibball zu üben hat, wie alle Hundesportarten im Allgemeinen, viele Vorteile:

  • Stärkung der Beziehung zwischen dem Besitzer und seinem Hund.
  • Reaktion auf die natürlichen Instinkte des Sammelns und Ferntreibens bestimmter Hirtenrassen.
  • Körperliche und geistige Stimulation des Hundes.
  • Stärkung des Gehorsams und der Kooperation des Hundes.
  • Entwicklung der Präzision des Hundes bei der Ausführung der Befehle seines Herrn.
  • Aktivität offen für alle.

Welches Meister-/Hund-Duo kann Treibball üben?

Genau das ist der Hauptvorteil dieser Aktivität: talle Hunde und vor allem alle Besitzer Treibball üben können!

Ist Ihr Hund zu müde / zu alt, um seine Beweglichkeit fortzusetzen? Steigen Sie ein in Treibball! Dreimal pro Woche 10 km mit Ihrem Hund laufen, sehr gefragt: Das reizt Sie nicht wirklich? Der Treibball ist für dich!

Kurz gesagt, Treibball ist kein "Sport" für jedermann! Ja, der Hund rennt, bringt und wird natürlich auch geistig angeregt… Aber der Herrchen ist nicht sehr gefragt!

In der Tat werden wir später ausführlicher darüber sprechen, aber konkret muss der Herr innerhalb seiner Ziele bleiben, seinem Hund und den Eiern zugewandt sein und hat die Hauptaufgabe, seinen Hund zu führen: Wir haben schon Schlimmeres in Bezug auf körperliche Belastung gesehen.

So können alle Meister/Hunde-Duos, die ein wenig alt sind oder einige körperliche "Handicaps" haben, diese Disziplin aufnehmen, um ihre Beziehung immer zu stärken und eine Freizeit- oder Wettkampfaktivität auszuüben.

Treibball im Wettbewerb: Wie sind die Regeln?

Reden wir genau über den Wettbewerb. Treibball, diese Hundesportart, wird wegen seines jungen Alters nicht wirklich anerkannt … Aber auch bei Wettkämpfen gibt es Regeln zu beachten. Denn ja, Wettbewerbe gibt es, es gibt wenige, aber wenn doch: Sie sind sehr beliebt, denn dieser Sport hat alle Eigenschaften eines tollen Hundesports und seine Popularität lässt nicht lange auf sich warten.

Selbst wenn alle Hunde akzeptiert werden, werden sie zunächst noch aufgeteilt in 4 Kategorien unterschiedlich:

  • Kategorie 1 : alle Schäferhunde / Cattlemen, gekreuzt oder nicht mehr als 40 cm Widerrist.
  • Kategorie 2 : alle Schäferhunde/Viehhunde, gekreuzt oder nicht, weniger als 40 cm Widerrist.
  • Kategorie 3 : alle Hunde verschiedener Rassen ab denen des Hirten / Bouviers über 40 cm Widerristhöhe.
  • Kategorie 4 : alle Hunde verschiedener Rassen ab denen des Hirten/Hirten unter 40 cm Widerristhöhe.

Dann gibt es je nach Niveau des Hundes und seines Führers mehrere Schwierigkeiten:

  • Klasse a : 3 Bälle und 5 Meter Abstand zwischen Hund und Herrchen.
  • Klasse b : 6 Bälle und 8 Meter Abstand zwischen Hund und Herrchen.
  • Klasse C : 8 Bälle und 12 Meter Abstand zwischen Hund und Herrchen.
  • Klasse D : 8 Bälle und 15 Meter Abstand zwischen Hund und Herrchen.

Bezüglich der verwendeten Geräte und der Umwelt: Sie benötigen selbstverständlich Gymnastikbälle, Tore im Abstand von 3 Metern. Das Land sollte flach und ungefähr 15 m breit und 30 m lang sein.

Hinsichtlich der Platzierung des Fahrers (des Meisters) darf dieser nicht über seine Ziele hinausgehen. Er wird jedoch von seinen Zielen abweichen können, muss sein Tor aber dennoch mit einer Hand treffen.

Dann muss der Hund „nur“ die Bälle einzeln zurück ins Tor bringen. Was bedeutet, dass der Hund seinem Herrn die Bälle zurückbringt (da der Herr im Tor ist). Dies stärkt somit die Zusammenarbeit und Kooperation eines Hundes und seines Hundeführers.

Seien Sie jedoch vorsichtig, es gibt ein paar Situationen, die zur Eliminierung führen können des Meister-/Hund-Duos während eines Wettkampfes:

  • Wenn der Hund beißt oder eine Kugel durchbohrt.
  • Wenn der Hundeführer seinen Hund wiederholt schreit oder drückt.
  • Wenn der Fahrer sein Tor verlässt (er wird jedoch vor der Strafe verwarnt).
  • Wenn der Ball das Spielfeld verlässt.

Was muss der Hund wissen, um Treibball zu machen?

Um Treibball üben zu können, muss Ihr Hund schließlich bzw. SIE müssen wissen:

  • schicke deinen Hund hinter einen oder mehrere Bälle,
  • schicke deinen Hund nach links oder rechts,
  • Ihren Hund fernsteuern,
  • Bitten Sie Ihren Hund, einen Ball in Ihre Richtung zu schieben,
  • Bitten Sie Ihren Hund, hinter einem Ball anzuhalten,

Zum Üben empfehle ich dir dringend an Treibball-Einführungskursen teilnehmen Ihrem Hund konkret beizubringen, alle oben beschriebenen Übungen erfolgreich zu machen.

Aber seien wir ehrlich, alle Schäferhunde werden sehr schnell Ihre Erwartungen erfüllen und mit Ihnen zusammenarbeiten, denn das haben viele von ihnen im Blut!

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