Hundetrainer: Definition und Zugang zum Beruf

Was ist ein Hundetrainer?

In der Alltagssprache, ein Hundetrainer wird oft mit einem Hundetrainer oder Verhaltenstrainer für Hunde verwechselt. Sie sind jedoch in ihren Zielen sehr unterschiedliche Berufe.

Ein Hundetrainer ist ein vielbeschäftigter Profi dem Hund spezifische Aufgaben beibringen B. Jagen, Aufspüren, Aufspüren von Drogen, Sprengstoffen oder Personen, Rettung, Hilfe für Menschen mit Behinderungen, Herdenmanagement oder sogar Tricks für Shows oder Kino lernen.

Ein Trainer arbeitet nur mit Hunden, die bereits eine gute Ausbildung haben, um einen zu machen Gebrauchshund. Er arbeitet oft allein mit dem Hund, in Abwesenheit seines Besitzers. In privaten Sicherheitsbereichen sowie bei Militär und Polizei wird ein Hundetrainer häufiger als Hundeführer bezeichnet.

Der Verhaltenstrainer für Hunde arbeitet dagegen mit dem Hundebesitzer zusammen. um ihm zu helfen, in Harmonie mit seinem Haustier zu leben. Er bringt dem Besitzer bei, sein Tier besser zu verstehen und gibt ihm Methoden, um ihn zu erziehen oder umzuerziehen, wenn der Hund lästiges oder unerwünschtes Verhalten zeigt.

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Wie wird man Hundetrainer?

Es gibt einige spezielle Ausbildungen, um ein Hundetrainer zu werden.

Werden Sie Hundeführer im privaten Sicherheitsdienst

Um als Hundeführer im Bereich der privaten Sicherheit zu üben, a Berufsabschlusszeugnis (CQP) ein Sicherheitshundebeauftragter ist obligatorisch.

Es gibt zwei Möglichkeiten, dieses CQP vorzubereiten:

  • Durch die Validierung des vorherigen Lernens (VAE),
  • Durch Ausbildung, um die Berufsbezeichnung Hundeschutzbeauftragter bei einer Ausbildungsorganisation, die im National Directory of Professional Certifications eingetragen ist. Um an der Ausbildung teilnehmen zu können, müssen Sie 18 Jahre alt sein, einen Schulabschluss von Ende 3 belegen, ein sauberes Vorstrafenregister, den Führerschein B und einen Hund haben (einige Ausbildungsorganisationen bieten Hilfe bei der Auswahl eines geeigneten Hundes an). Die Ausbildung umfasst Praktika in Überwachungsunternehmen.

Der Preis für die Ausbildung variiert je nach gewählter Ausbildungsorganisation. Aber klassisch sind es rund 6.000 €. Je nach Situation des Ausbildungsbewerbers können die Kosten durch die Finanzierung durch Pôle Emploi oder durch ein persönliches Ausbildungskonto (CPF) gedeckt werden.

Werde Hundeführer in der Armee

Die Armee, die Nationale Gendarmerie, die Nationale Polizei, die Feuerwehr und die Rettungsdienste rekrutieren und ihre Hundeführer ausbilden unter ihren Rekruten. Die jährlich angebotenen Stellen sind rar.

Werden Sie Blindenführhund-Trainer

Um Ausbilder von Blindenführhunden zu werden, ist es notwendig, a 4-jähriges duales Studium organisiert von AFH2A (Verein zur Ausbildung in Sehbehindertenberufen durch Tierhilfe). Es steht Inhabern eines Bachelor-Abschlusses offen.

Werde Lawinenhundeführer

Die Tätigkeit des Lawinenhundeführers ist eine Spezialisierung eines Bergberufs. Er ist nur für Skipatrouillen, Liftpersonal oder Berggemeinden, Skilehrer, Hüttenwärter oder auch Feuerwehrleute in Bergregionen zugänglich.

Der Beruf erfordert a Staatspatent ausgestellt von der Direktion für Zivilschutz und Sicherheit des Innenministeriums und nach einer Vorausbildung und einem 2-wöchigen Praktikum von ANENA (Nationaler Verband für Schnee- und Lawinenkunde). Die Ausbildungskosten der 2-wöchigen Ausbildung belaufen sich auf 2400 €.

Der lizenzierte Lawinenhundeführer muss dann nach Erlangung seines Zertifikats jeden Winter auf Einberufung durch den Präfekten der Abteilung, in die er im Lawinenfall eingreift, an fünf Trainingseinheiten teilnehmen.

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