Milchanstieg bei der Hündin: physiologische und pathologische Laktation

Stillen bei der Hündin

Bei Hündinnen beginnt die Laktation während der Trächtigkeit unter der Wirkung eines Hormons namens Prolaktin und nach einer Wachstumsphase der Brustdrüsen. Die Milch wird daher während der Trächtigkeit von der Hündin ausgeschieden, verbleibt jedoch in den Alveolarzellen der Brustdrüsen.

Ab der Geburt der Welpen wird die Milchsynthese aktiver. Es wird dann während des Saugens durch die Welpen aus den Brustdrüsen ausgestoßen. Während der ersten 48 Stunden nach der Geburt ist die von der Hündin abgegebene Milch besonders reich an Immunglobulinen, die dem Neugeborenen einen Immunschutz bieten. Dieses besondere Sekret wird als bezeichnet Kolostrum.

Die Hündin säugt dann ihre Welpen zwischen 6 und 8 Wochen nach der Geburt bis zur vollständigen Entwöhnung ihrer Jungen.

Die anderen Ursachen für den Milchrausch einer Hündin

Bei der Hündin kann es auch zu Milchschwallen kommen außerhalb der Stillzeit Welpen:

  • wenn die Hündin tut, was man gemeinhin a nennt Phantomschwangerschaft. Es tritt dann ein a Pseudogestation Laktation (oder nervöse Laktation), die auftritt am häufigsten zwischen 1,5 und 3 Monate nach der Hitze der Hündin,
  • nach der Verwaltung von einige Drogen zur Hündin,
  • wenn die Hündin einen hat Beginn der Hypothyreose,
  • wenn die Hündin einen hat Eierstockzyste oder Tumor,
  • wenn die Hündin leidet an Hyperprolaktinämie durch ein Hypophysenadenom (ein gutartiger Tumor, der sich an der Hypophyse entwickelt),
  • in manchen Fällen nach chirurgischer Sterilisation der Hündin.

In allen Fällen ist es dann ratsam, einen Tierarzt aufsuchen um eine entsprechende Behandlung einzurichten.

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