Allergie gegen Flohbisse bei Hunden

Es kommt oft vor, dass dieser Juckreiz bei überempfindlichen Hunden viel intensiver ist. Letztere können dann aufgrund einer Allergie gegen verkürzte Flohbisse eine Dermatitis entwickeln. DAPP von Tierärzten oderDHPP bei Dermatitis aufgrund einer Überempfindlichkeit gegen Flohbisse.

Wie erkenne ich, ob mein Hund allergisch gegen Flohbisse ist?

Das wichtigste Symptom ist natürlich das starker Juckreiz die dazu führen, dass der Hund hektisch kratzt oder knabbert. Dieser Juckreiz ist typischerweise auf der Ebene lokalisiert des Rückens im dorso-lumbalen Dreieck, zum hintere Seite der Oberschenkel und weiter der Bauch in Höhe der Flanken. Sie können jedoch den ganzen Körper betreffen. Das vorzeitige Kratzen oder Beißen trübt und bricht die Haare der betroffenen Stellen, die schließlich ausfallen. Von Tasten ebenso gut wie kleine Abschürfungen sind normalerweise zwischen den Haaren vorhanden und sichtbar. Bei Hunden mit langen, dicken Haaren können diese kleinen Wunden in Kombination mit dem Lecken-Kratzen-Phänomen des Hundes Hot Spots verursachen.

Die Diagnose einer Dermatitis aufgrund einer Flohstichallergie beruht auch auf dem Nachweis eines Befalls des Tieres durch diese Parasiten. Wir finden jedoch nicht immer Flöhe bei einem Hund, der gegen ihre Bisse allergisch ist, und dies aus mehreren Gründen:

  • Tiere, die auf Flohbisse überempfindlich sind, lecken und beißen viel mehr als Tiere, die nicht allergisch sind, was dazu führt, dass mehr Parasiten oder deren Kot auf ihrem Fell beseitigt werden, die daher noch schwieriger zu erkennen sind.
  • Das Tier kann gegen Flöhe behandelt werden und hat keine Parasiten oder Exkremente im Fell. Wenn seine Umgebung von Flohkokons befallen ist, kann ein behandeltes Tier noch von einem jungen Floh gebissen werden, der gerade aus seinem Kokon geschlüpft ist. Sie verhindern nicht, dass Flöhe einmal auf den Hund springen und ihn beißen. Bei einem überempfindlichen Hund kann jedoch ein einzelner Biss ausreichen, um einen sehr starken Juckreiz auszulösen.

Wie behandelt man eine Allergie gegen Flohbisse?

Die Behandlung der Flohbissallergie besteht aus 3 Teilen.

Der erste Teil dieser Behandlung besteht darin, den allergischen Hund durch Beruhigung seines Juckreizes zu lindern. Der Tierarzt verschreibt typischerweise eine Kortisontherapie für einige Tage und eine topische Pflege wie beruhigende Shampoos oder Sprays.

Der zweite Schritt besteht darin, die Ursache der Allergie zu beseitigen, indem der Hund von seinen Flöhen befreit wird. Der von Flöhen befallene Hund muss daher mit tierärztlichen Insektizidpipetten behandelt werden. Bitten Sie Ihren Tierarzt, Ihnen die Anwendung dieser Pipetten zu zeigen, da die Qualität dieser Anwendung von der Wirksamkeit der Behandlung abhängt. Diese Behandlung sollte sehr regelmäßig wiederholt werden, in der Regel jeden Monat, um eine optimale Wirksamkeit zu erhalten.

Schließlich besteht der dritte und letzte Teil der Behandlung darin, einen erneuten Befall des Tieres durch die Flöhe zu vermeiden. Flöhe können sehr lange in der Umgebung eines Hundes überleben und ihn bei der ersten Gelegenheit wieder befallen. Daher ist es notwendig, Ihr Zuhause mit speziellen Produkten zu behandeln, die bei Ihrem Tierarzt erhältlich sind. Besonders hervorzuheben sind dunkle Orte, an denen Flohlarven gerne Zuflucht suchen: Risse im Boden, unter Fußleisten, unter Möbeln, in den Fasern von Teppichen oder Teppichen, unter Sofakissen, Ecken von Autositzen etc.

Beachten Sie, dass einige Pipetten, die gleichzeitig den Hund behandeln, die Entwicklung der Flöhe und damit ihr Überleben in der Umwelt verhindern.

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