Voraussetzungen für den Abschluss einer Tierversicherung

Unverzichtbar für die tierärztliche Versorgung bei Krankheit oder Unfall, sollte dieser Vertrag vor Vertragsabschluss sorgfältig studiert werden.

Das Tier unterliegt Alters- und Rassebedingungen

Weder zu jung noch zu alt, das Tier, das sein Besitzer bei einem Tierfonds auf Gegenseitigkeit versichern möchte, muss mindestens 2 oder 3 Monate und höchstens 10 Jahre alt sein. Manche Versicherer legen die Altersgrenze je nach Hunderasse beispielsweise auf 6 oder 8 Jahre fest. Dies liegt daran, dass die Lebenserwartung eines Hundes eng mit seiner Rasse verbunden ist. Somit beträgt die Lebenserwartung:

  • 9 Jahre für eine riesige Hunderasse vom Typ Deutsche Dogge,
  • 11 Jahre alt für einen großen Rassehund vom Typ Deutscher Schäferhund,
  • 12 Jahre für einen mittelgroßen Collie-Hund,
  • 15 Jahre für einen Hund vom Typ Chihuahua kleiner Rassen.

Der Unterschied zwischen größeren und kleineren Hunden ist immer noch beträchtlich. Glücklicherweise können viele Hunde aller Rassen ein sehr hohes Alter erreichen, insbesondere wenn sie ihr ganzes Leben lang von einer regelmäßigen tierärztlichen Versorgung profitiert haben. Diese wird von der Hundegegenseitigkeit übernommen, die einen Großteil der Kosten der Tierhalter übernimmt.

Bedingungen in Bezug auf die Art

Immer mehr französische Haushalte haben Haustiere, die weder Hunde noch Katzen sind, sondern Kaninchen, Frettchen und andere NAC (New Pets). Auch sie brauchen tierärztliche Versorgung, um gesund zu leben. Obwohl ihr Versicherungsschutz noch nicht so verbreitet ist wie bei Hunden und Katzen, verpflichten sich viele Versicherungsgesellschaften mittlerweile, diese Tiere unter bestimmten Voraussetzungen zu versichern.

Bedingungen in Bezug auf den Gesundheitszustand des Tieres

Ein ungeimpftes Tier läuft Gefahr, nicht von den auf Tierschutz spezialisierten Versicherern abgedeckt zu werden. Die gegenseitige Krankenversicherung verlangt in der Regel die Aktualität der Pflichtimpfungen. Dies ist bei Impfstoffen gegen Leukose, Tollwut, Typhus und Schnupfen der Fall. Der Besitzer des Tieres muss daher sicherstellen, dass er den Impfplan seines treuen Begleiters einhält, wenn er dieses bei einer Tiervereinsversicherung versichern möchte.

Bestimmte Krankheiten sind in den Ausschlüssen enthalten. Der Versicherer deckt sie nicht, wenn sie vor Vertragsabschluss erklärt wurden. Dies ist beispielsweise bei wiederkehrenden und chronischen Erkrankungen, Erbkrankheiten und angeborenen Erkrankungen der Fall. Einige Versicherer verlangen bei Vertragsabschluss die Vorlage eines von einem Tierarzt ausgestellten Gesundheitszeugnisses. Es ist daher schwierig, ein krankes Tier zu versichern.

Die von einer großen Mehrheit der Versicherungsunternehmen angewandte Ausschlussfrist ermöglicht es dem Fachmann, sicherzustellen, dass das Tier gesund ist. Die Wartezeit kann je nach Unternehmen kürzer oder länger sein. Das Tier ist dann bis zum Ende dieses Zeitraums nicht versichert.

Identifikationsbedingungen

Bevor er sein Tier bei einer bestimmten Gegenseitigkeitsversicherung versichern kann, muss der Besitzer sicherstellen, dass sein Begleiter identifiziert wird. Die Identifizierung eines Haustieres ist obligatorisch. Seit 2009 ist sie für Hunde und seit 2012 für Katzen gesetzlich vorgeschrieben. Dieser Kennzeichnungspflicht unterliegen nun auch Pferde, Frettchen und andere Haustiere.

Die Identifizierung eines Haustieres muss von einem Fachmann, also entweder von einem Tierarzt oder keinem autorisierten Tätowierer durchgeführt werden, auch wenn die Tätowierung nun durch den Transponder entthront wird. Letzterer, auch Mikrochip genannt, wird unter die Haut des Tieres gesteckt. Dieser Chip enthält für jedes Tier eine eindeutige Identifikationsnummer.

Die Identifizierung Ihres treuen Begleiters ist unerlässlich, um seine Suche zu fördern, wenn er sich verirrt hat oder sogar gestohlen wurde. Es ist lediglich erforderlich, das identifizierte Tier online über die i-Cad Filalapat-Anwendung zu registrieren.

In jedem Fall sollten Sie wissen, dass ein nicht identifiziertes Tier von der Versicherungsgesellschaft komplett abgelehnt wird.

Zuchtbedingungen für Hunde

Es ist schwieriger, einen gefährlichen Hund zu versichern als einen Bichon. Tatsächlich haben Tierversicherungen sie vor einigen Jahren nur in Ausnahmefällen akzeptiert. Heute sind die Hundebesitzer von 1Zeit Kategorie (Angriffshunde) und Hunde von 2NS Kategorie (Verteidigungs- und Wachhunde) einige Vorschläge für Krankenversicherungsverträge finden. Wenn Sie vor dem Kauf stehen, ist es sehr wichtig, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu lesen, um sicherzustellen, dass gefährliche Hunde nicht ausgeschlossen sind.

Sie sollten auch wissen, dass Rettungshunde und solche, die von den Sicherheitsdiensten eingesetzt werden, von speziellen Verträgen profitieren. Auch wenn Sie einen Jagdhund besitzen, stellen Sie am besten sicher, dass der Auftrag an ihn vergeben werden kann.

Entspannte Bedingungen

Einige Versicherer haben beschlossen, die Anforderungen für den Abschluss einer Tierversicherung zu lockern. So sehr, dass es jetzt immer häufiger vorkommt:

  • Vertragsangebote ohne Wartezeit,
  • Krankenversicherungsverträge für Hunde ab 10 Jahren,
  • Spezifische Abdeckungen für neue Haustiere.

Um von diesen Flexibilitäten zu profitieren, hat der Besitzer eines Hundes, einer Katze oder eines anderen Begleiters jedes Interesse daran, einen Tierversicherungsvergleicher zu nutzen. Die von diesem Vergleichstool in Minutenschnelle und mit großer Zuverlässigkeit durchgeführte Recherche berücksichtigt die verschiedenen vom Internetnutzer eingegebenen Kriterien. So ist es beispielsweise sehr einfach, einen gegenseitigen Tiergesundheitsvertrag ohne Wartezeit zu finden. Unabhängig davon ist es wichtig, vor dem Kauf den Vertrag sorgfältig zu lesen, da einige für jede Versicherungsgesellschaft spezifisch sind. Der Vertrag sollte alle vom Versicherer auferlegten Bedingungen klar angeben.

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