Erstattungsfristen für Tiervereine

Zwischen der aufgewendeten Sorgfalt und dem Erstattungssatz, der Wartezeit, der Höhe der Versicherungsprämie muss sich der Besitzer eines Haustieres die Bedenkzeit nehmen, um seinem treuen Begleiter den bestmöglichen Schutz zu bieten. Er sollte sich auch nach den Rückzahlungsfristen erkundigen.

Variable Rückzahlungsbedingungen

Viele Tiervereine auf Gegenseitigkeit verpflichten sich, die tierärztliche Versorgung 48 bis 72 Stunden nach Erhalt der Belege wie Pflegeschein, Rezept, bezahlte Rechnungen zu erstatten. Dieser relativ kurze Zeitraum betrifft routinemäßige tierärztliche Verfahren wie beispielsweise eine Konsultation und vom Tierarzt verordnete Medikamente. Sie deckt jedoch bei weitem nicht alle Kategorien von Pflege und Dienstleistungen ab.

Erstattungszeitraum und Komplexität der tierärztlichen Verfahren

In vielen Fällen werden dem Hundeführer nur die entstandenen Kosten erstattet. 15 bis 21 Tage nach Erhalt der Belege bei der Tiergemeinschaft. Dies liegt daran, dass die Versicherungsgesellschaft die Möglichkeit hat, das Gutachten eines Tierarztes einzuholen. Dieser Sachverständige wird vom Versicherer bestellt und bezahlt. Seine Hauptaufgabe besteht darin, die Pflege des Tieres zu kontrollieren (oder zu überprüfen), insbesondere wenn die tierärztlichen Verfahren komplex sind. Er muss aber auch überprüfen, ob es sich tatsächlich um das bei der betreffenden Investmentkasse versicherte Tier handelt, das die betreffende Pflege erhalten hat. Im Falle eines Unfalls muss der Sachverständige auch die Unfallumstände analysieren, bevor der Gesundheitsverein auf Gegenseitigkeit die dem Tierhalter entstandenen Gesundheitskosten ganz oder teilweise erstattet.

Der Besitzer des von der Expertise betroffenen Hundes oder der Katze darf sich der von der Tiergesundheitsgenossenschaft angeordneten Kontrolle nicht widersetzen. Er muss auch alles in seiner Macht Stehende tun, damit der Sachverständige den Zustand des behandelten Tieres beobachten kann. Widerspricht der Lehrer dieser Art der Kontrolle, kann die Gegenseitigkeitsgesellschaft die Erstattung verweigern.

Beachten Sie jedoch, dass diese Art der Überprüfung Zeit in Anspruch nimmt. Aus diesem Grund können die Rückzahlungsfristen in diesem Fall drei Wochen oder länger betragen. Im Streitfall sind sie natürlich noch länger. Dies impliziert, dass jede der beiden Parteien (Besitzer der Tier- und Gegenseitigkeitsversicherung für Tiere) einen Tierarzt benennt, oder sogar einen dritten, wenn die ersten beiden benannten Sachverständigen nicht einverstanden sind.

Wie sieht es mit der Erstattung während der Wartezeit aus?

Bei Abschluss einer Tierkrankenversicherung durch den Tierhalter kann die tierärztliche Behandlung des Tieres während der Eliminationszeit nicht erstattet werden. Diese in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen eindeutig festgelegte Frist läuft von der Unterzeichnung des Vertrages bis zu seinem Wirksamwerden. Diese Frist ist sinnvoll, da sie es ermöglicht, den Gesundheitszustand des Tieres zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses zu bescheinigen. Es ist ein variabler Zeitraum von einer Versicherungsgesellschaft zur anderen, in der Regel von 7 Tage bis 2 Monate. Sie kann bei einem Unfall sogar 3 Monate und bei Krankheit 6 Monate betragen. Eine Versicherungsgesellschaft kann beschließen, die Ausscheidungsfrist zu verlängern, wenn das Tier zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses alt oder in einem schlechten Gesundheitszustand ist. Diese Frist liegt daher im Ermessen des Versicherers. Es ist jedoch zu beachten, dass einige Tiergesundheitsvereine auf Gegenseitigkeit keine Wartezeit anwenden.

Die Eliminationszeit sollte bei der Versicherung Ihres Haustieres sehr sorgfältig berücksichtigt werden. Dies ist ein wichtiges Auswahlkriterium, da während dieser Zeit bei Krankheit oder Unfall des Tieres die entsprechende Betreuung nicht durch die Gegenseitigkeit übernommen wird. Daher ist es sehr wichtig, einen Online-Tierversicherungsvergleicher zu verwenden, um die vielen von spezialisierten Versicherern angebotenen Formeln sowie die Rahmenbedingungen zu vergleichen. Der Besitzer eines Haustieres kann unverbindlich mehrere Angebote anfordern. Er kann sie dann sorgfältig studieren und vergleichen, bevor er sich anmeldet.

Verfahren zur Beantragung der Kostenerstattung für tierärztliche Versorgung

Um die Gesundheitskosten für sein Tier erstattet zu bekommen, muss der Besitzer ein ganz bestimmtes Verfahren befolgen. Dies stellt keine besonderen Schwierigkeiten dar. Sie müssen lediglich folgende Nachweise an die Tierkrankenversicherung senden:

  • Das vom Tierarzt ordnungsgemäß ausgefüllte Pflegeblatt. Der Besitzer des Tieres muss auch den für ihn reservierten Abschnitt ausfüllen. Die Blanko-Behandlungsblätter können auf der Online-Seite der Tierkrankenversicherung heruntergeladen und vom Tierhalter ausgedruckt werden, der sie nur noch dem Tierarzt geben muss.
  • Die Rechnung(en), die vom Tiergesundheitsfachmann bezahlt wurden.
  • Das Rezept, das für die Beschaffung von Arzneimitteln und pharmazeutischen Produkten für Tiere unerlässlich ist. Der Kapitän muss sicherstellen, dass die Etiketten entsprechend den vom Tierarzt vorgeschriebenen Produkten angebracht werden.

Nach Erhalt dieser verschiedenen Belege prüft die Tierversicherung die Angaben ggf. und erstattet die entstandenen Kosten, je nach gewählter Rezeptur des Tierhalters. Er erhält eine Erstattung von 50 % für eine Basis-Formel und bis zu 100 % für eine Vollkasko-Formel. Der Erstattungszeitraum kann je nach Fall zwischen 48 Stunden und 3 Wochen betragen.

Es ist natürlich möglich, die Formel zu ändern, wenn sich die Bedürfnisse des Tieres ändern. Der Besitzer muss sich an die Tierversicherung wenden, bei der er den Vertrag abgeschlossen hat. Das Unternehmen führt dann eine Untersuchung der Akte durch, um die am besten geeignete Lösung vorzuschlagen.

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